Sonntag, 1. Juli 2012

Rückmeldung

Das hat mir Spass gemacht:

Ich fand gut, dass es mehrere Tiere in einem Gehege gab. Was mir auch gefallen hat, ist, dass der Käfig drinnen war, es war egal ob es draussen regnete oder die Sonne schien. Es war auch egal welches Wetter es war, man konnte die Chuckwallas immer beobachten. Da es drei sind, konnte man mindestens eines sehen. Sie können sich auch nicht sehr gut verstecken, man kann sie sehr gut fotografieren.


Das habe ich gelernt:

Ich habe natürlich viel über das Chuckwalla selber gelernt. Aber ich habe auch gelernt, wie man mit dem Blog umgehen muss und dass man die Zeit richtig einteilen muss!


Das hat mir Schwierigkeiten bereitet:

Was mir am schwierigsten gefallen ist, ist die Zeit einzuhalten und die Einträge richtig und um die richtige Zeit einzuschreiben. Wenn man am Anfang nicht alles pünktlich macht, kommt man am Schluss in den Stress.


Das würde ich anders machen:

Wie gesagt, die Einträge immer pünktlich machen. Mich mir schon von Anfang Mühe geben, mich um eine schöne Gestaltung bemühen.

Donnerstag, 14. Juni 2012

Vierter Besuch im Tierpark Dählhölzli Bern

Quellenangabe

Publikationen:

Grogger, Harold G.: Enzyklopädie der Reptilien & Amphibien. Ausburg: Weltbild Verlag GmbH, 1999.

Grzimek, Bernhard: Grzimeks Tierleben, Kriechtiere. München; Deutscher Tschenbuch Verlag GmbH, 1993


Internetseiten:

o.A. (14.6.2012)
http://de.wikipedia.org/wiki/Chuckwalla

o.A. (14.6.2012)
http://de.wikipedia.org/wiki/Leguane

Dritter Besuch im Tierpark Dählhölzli Bern


Gangart des Tieres:

Ausgangsposition:
Das Chuckwalla ist mit seinen vier Beinen am Boden.


Erste Bewegung:
Zuerst bewegt das Chuckwalla immer den linken Vorderfuss nach vorne.


Zweite Bewegung:
Danach wird der rechte Hinterfuss nach vorne platziert.

Dritte Bewegung:
Der rechte Vorderfuss wird nach vorne bewegt.

Vierte Bewegung:
Zuletzt platziert das Chuckwalla seinen linken Vorderfuss nach vorne.

Die Bewegung passiert also über das Kreuz.
Ihre Gangart ist typisch für die Echsen. Anders ist nur, dass die Chuckwallas noch ein wenig höher heben als gewöhnliche Echsen, vor allem bei einer schnelleren Fortbewegung. Ich habe das Gefühl, dass sie ihre Krallen benutzen, um sich besser am Boden festhalten zu können.

Erster Besuch im Tierpark Dählhölzli Bern

Prioriätenliste:

Am besten würde mir:
  1. Leopard
  2. Papgeientaucher
  3. Seehund

Bericht zu den oben genannten Tieren:

Leopard:

Der Leopard ist ein sehr schönes Tier, dank seinem gemusterten Fell, das ihm als Tarnung dient. Bei meiner Beobachtung hat sich der Leopard sehr oft bewegt, so habe ich festgestellt, dass der Leopard eine aktive Raubkatze ist. Leoparden wurden lange erforscht und daher gibt es viele Informationen über sie.


Fischotter:

Beim Beobachten des Fischotters habe ich gemerkt, dass dieses Tier sehr gut schwimmen kann. Mit Hilfe seines Schwanzes kann er seine Richtung im Wasser steuern. Ich wollte mehr über diesen Flussbewohner erfahren.


Seehund:

Seehunde gefallen mir sehr, vor allem die Jungtiere. Ich wollte mehr über dieses Tier erfahren, und mich mit der Seehundjagd auseinandersetzten. Ich fand heraus, dass auch diese Säugetiere sehr gut schwimmen können.



Mein Tier:

Mir wurde nun das Chuckwalla zugeteilt. Die Tiere, die ich auf meiner Prioritätenliste gesetzt habe, wollten schon viele andere meiner Klasse. Herr Läderach hat mich gefragt, ob ich das Chuckwalla, eine Echse, möchte und mir gesagt, dass es ein sehr spannendes Tier sei. Ich habe mich sehr gefreut dieses Tier zugeteilt bekommen zu haben, denn ich kannte es zu diesem Zeitpunkt noch nicht und wollte mehr darüber erfahren.



Donnerstag, 8. Dezember 2011

Fragen zu Chuckwallas

Fragen zum Chuckwalla :


1. Wie alt werden Chuckwallas?
2. Haben sie spezielle Feinde?
3. Wie viele Nachkommen zeugen sie durchschnittlich? 
4. Sind Chuckwallas nacht- oder tagaktiv?
5. Wie oft fressen sie?
6. Verteidigen sich die Artgenossen gegenseitig?
7. Wo befinden sich ihre Lieblingsplätze? 
8. Sind sie Einzelgänger?
9. Spielen Chuckwallas?
10. Wie viel schlafen sie durchschnittlich?